Schnarchtherapie

Was gibt es für Therapiemöglichkeiten?

Unter Berücksichtigung von Untersuchung, Schlaf-Apnoe-Screening, Fragebögen und eventuell der Schlafendoskopie stellen wir für Sie einen individuellen Therapieplan zusammen:

Dieser kann von allgemeinen Maßnahmen zur Verbesserung der Schnarchhäufigkeit (z.B. kein Essen oder Alkohol vor dem Schlafengehen, immer mit erhöhtem Kopfteil Schlafen etc.) über die Anwendung von Unterkiefervorschubschienen und den Einsatz weiterer technischer Hilfsmittel bis hin zu operativen Eingriffen reichen.

Eine operative Korrektur von Nasenscheidewand, Nasenmuscheln, Gaumensegel und Zäpfchen, Gaumenmandeln und evtl. der Zungengrundregion kann hier hilfreich sein. Wir stellen für Sie anhand Ihrer Untersuchungsergebnisse Ihr ganz spezielles Therapieregime zusammen!

Wenn der Befund für eine operative Therapie geeignet ist, führt ein Eingriff in den meisten Fällen zu einer erkennbaren Besserung des Schnarchens oder der Atempausen. Nur ganz selten zeigt sich keine Veränderung der Symptome.

Liegt ein Schlafapnoesyndrom, also ein krankhaftes Schnarchen mit Atemaussetzern vor, besprechen wir mit Ihnen die Therapiemöglichkeiten (Beatmungsmaske für die Nacht, seltener auch operative Behandlungsmöglichkeiten) und veranlassen, dass Sie in ein kompetentes Schlaflabor weitergeleitet werden.

Für die Schnarchtherapie gilt bei uns immer:

Jeder Schnarchbefund ist anders, für Jeden muss ein ganz individuelles Therapiekonzept erstellt werden.

Unser Ziel:

Deutliche Verbesserung, gelegentlich auch vollständiges Ausschalten der Schnarchgeräusche.